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DIGITAL TRUST

Am 7. November treffen sich die an der Digitalisierung Interessierten im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Dieses Jahr steht das Thema Vertrauen im Mittelpunkt, «Digital Trust», wie es im Neudeutschen heisst. Ohne Vertrauen in Angebote, in Anbietende, in Nachfragende und andere mehr ist im Analogen wie im Digitalen kein Staat zu machen. Nur wie kommt Vertrauen zustande, und warum ist es so wichtig? Ist ein Restglauben stets vorhanden, und ist Vertrauen am Ende sogar der Umgang genau damit? Wir diskutieren dies am 7. November in Luzern. Und vorab erhalten Sie schon mal einen Vorgeschmack in dieser Ausgabe der Stadtischt.


DIGITAL SPECIAL

Wir – die Mitglieder des Non-Profit-Vereins digital-switzerland Zentralschweiz – glauben, dass es eine Wissens- und Anlaufstelle in der Zentralschweiz braucht. Diese soll uns allen die Digitalisierung und das Wesen der digitalen Transformation immer wieder erklären und die richtigen Personen miteinander verknüpfen. Der vom Kanton Luzern unterstützte Verein ist eine Unternehmerinitiative, in der auch Bildungsinstitutionen und Verwaltungen mitmachen. Nehmen Sie dieses Magazin als unterhaltende Einladung, sich mit Digitalisierung auseinanderzusetzen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.


Digital Mindset

Willkommen zur Spezialausgabe der STADTSICHT zur Digitalisierung. STADTSICHT geht thematisch und geografisch für einmal über Grenzen: Das Print-Magazin ist in der ganzen Zentralschweiz verteilt worden und dank einer Medienpartnerschaft der Luzerner Zeitung beigelegen.
Was macht das richtige «Mindset» aus, damit Digitalisierung im Unternehmen oder in der Verwaltung gelingt? Auf was müssen wir in unserem Denken besonders achten, wollen wir Erfolg haben? Wir verraten es: Das Spielerische und das Tun an sich entscheiden früh über Misserfolg oder Erfolg.
Darüber und über vieles mehr – immer im direkten Zusammenhang mit der Digitalisierung – haben am 2. Digitaltag im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Privatwirtschaft und Lehre diskutiert. Am Donnerstag, 20. Oktober, trafen sich 150 Menschen, welche die Digitalisierung in der Zentralschweiz voranbringen wollen. Mit dem richtigen «Mindset» und schnellem Tun.


Stadtsicht Digital Tag

Willkommen zur Spezialausgabe der STADTSICHT zur Digitalisierung. STADTSICHT geht thematisch und geografisch für einmal über Grenzen: Das Print-Magazin ist am 5. November in der ganzen Zentralschweiz verteilt worden und dank einer Medienpartnerschaft der Luzerner Zeitung beigelegen.

Digitalisierung. Ein seltsames Wort. Eines, dem Leben eingehaucht werden muss und das nicht alle auf Anhieb verstehen. Wir haben uns zusammen mit der neu gegründeten Unternehmensinitiative «digitalswitzerland Zentralschweiz» der Sache angenommen. Mit einem «DigiTrail» im Verkehrshaus kann die Bevölkerung ab dem 10. November während den kommenden Monaten erleben und erfahren, was Digitalisierung ist. Darauf gehen wir hier ein. Wir zeigen was «digitalswitzerland Zentralschweiz» sein will. Und Peter Delfosse von AXON erklärt, welches die Chancen und Potentiale sind. Viel Vergnügen.


Ausgabe 2/2021

STADTSICHT widmet sich in ihrer zweiten Ausgabe in diesem Jahr wiederum spannenden Themen, die so von anderen Medien nicht beleuchtet werden. 

Das Magazin für das urbane Zentrum in der Zentralschweiz schiebt eine Diskussion über die Bedeutung und die Kraft des Kultur- und Kongresszentrum KKL Luzern an. Diese Ikone am See ist ein gefeierter Ort der hohen Kunst, Architektur und Akustik, 23 Jahre alt und insgesamt ein wenig in die Jahre gekommen. Nur, das will bisher niemand so recht ansprechen. STADTSICHT tut dies, zeigt die wachsende und zum Teil überholende Konkurrenz und stellt Fragen. Damit die Ikone weiterhin gefeiert werden kann.

Weiter im Magazin: Besuch in den Parallelwelten der Emigranten unter uns, «Luzern bricht auf» mit seinem Programm bis Januar 2021, die Erfindung des Geschäfts mit Wasserstoff-Antrieb in Luzern und vieles mehr. Schauen Sie rein.


Ausgabe 1/2021

STADTSICHT stösst die Aktion «Luzern bricht auf» an: Der Ausgang der Krise, die für viele Bereiche aus lähmendem Stillstand besteht, ist der beste Zeitpunkt, über die Art und die Weise des Stadtraums Luzern der Zukunft nachzudenken, darüber zu streiten und zu entwickeln. Der Ausgang aus dem Stillstand fällt zusammen mit dem Start der Denkprozesse über die Neugestaltung der Luzerner Innenstadt, unter anderem aufgrund des Vorhabens Durchgangsbahnhof.

Die Pandemie ist eine Chance, zu lernen: aus der dramatischen touristischen Lage, aus den gesellschaftlichen, sozialen Herausforderungen, aus den Belastungen vieler Bereiche, aus der Genügsamkeit der öffentlichen Hand, aus der Krise der mangelhaften Digitalisierung. Fragen sollen den Startpunkt zur Lösungsfindung sein, in die wir die Stärken einbringen wollen wie Bildungsplatz, gesellschaftliche Durchmischung, Kulturdichte und anderes mehr. Nicht Verbote und auch keine prozessuale Perfektion sind angesagt.

Fragen wir – und danach tun wir!


Ausgabe 4/2020

Ein seltsames, doch sehr anstrengendes Jahr geht zu Ende. Viele von uns haben leiden müssen und tun es eventuell noch immer. Nicht nur gesundheitlich sondern auch wirtschaftlich. Nach langen Monaten des zähen Stillstands hangen wir mental durch. Wie geht es weiter? In der STADTSICHT wagen wir den Ausblick und zeigen Szenarien auf, wie 2021 werden könnte. Ausserdem wagen wir daran zu denken, wie man aus dem mentalen Lockdown herausfinden könnte. Viele Gespräche und Lektüren lassen den Schluss zu: Wagemut ist gefragt wie nie. Wie das geht? Verschiedene Generationen erzählen es - verschieden politisch situierte Menschen verraten, wie sie den Ausbruch schaffen wollen.

Fragen und Lösungen, das sind die Ansätze, die wir mit STADTSICHT vertreten. Auf diese Weise wollen wir nie im Negativen verharren, sondern kreieren, schaffen, ermöglichen. Zusammen mit Ihnen im urbanen Zentrum der Zentralschweiz.


Ausgabe 3/2020

Nach dem Corona-bedingten Ausfall von STADTSICHT 2 / 2020 sind wir wieder da. In alter Frische und mit neuer Stärke. Denn darum geht es: Wir sollten alle zusammen auf den Restart-Knopf drücken und gemeinsam losziehen. Sonst wird das nichts im urbanen Zentrum der Zentralschweiz – im Gegenteil. Die grösste Krise seit Generationen steht bevor. Die wirtschaftlichen Folgen der letzten sechs Monate werden erst nach und nach sichtbar. Luzern und sein Umland leiden überdurchschnittlich, da der Sauerstoff-Zubringer, der Tourismus, praktisch weggefallen ist. Einheimische Besucherinnen vermögen das fernbleibende Ausland bei weitem nicht zu kompensieren.

Was also tun, haben wir uns zusammen mit Privaten, mit Vereinigungen und mit der Wirtschaftsförderung des Kantons Luzern gefragt?

Die Antwort liegt beruhigend nah und nicht in der Delegation der Verantwortung und der Risiken an die öffentliche Hand: Sie liegt bei uns selber.

STADTSICHT hat viele kleine Engagements oder Aktionen von Privaten gesucht und gefunden, die Mut machen und die vor allem kopierbar sind. STADTSICHT will Ihnen Mut machen, die Krise aus dem Kopf zu kriegen und die Chancen zu sehen.


Ausgabe 1/2020

Mitten in der grössten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg wollen wir auch weiterhin über die Zukunft nachdenken. Sie wird stattfinden. Deshalb.

Auch am Morgen nach der Krise wird der technologische Fortschritt ganze Industrien verändern. Wir gehen davon aus, dass diese Ablösungs- und Umbruchprozesse noch viel schneller als gedacht von statten gehen werden. Airbnb und Co. werden ihre Bedeutungen im Vergleich zu hergebrachten Anbietern deutlich ausbauen. Sie haben weniger Fixkosten zu tragen, sind flexibler, können schneller auf Probleme antworten und sind mobil.

Das macht die Sache noch schwieriger, denn Airbnb und Co. überfordern uns und unsere Regelwerke. Wie werden wir verhindern können, dass erschwinglicher Wohnraum in Zentren ein rares und teures Gut wird? Dies ist nur eine Frage unter vielen, die wir in der aktuellen STADTSICHT stellen. Diskutieren Sie mit.


Ausgabe 4/2019

Warum verschlechtert sich der Zustand der politischen Debatte? Und warum bestätigt sich dieser Befund gerade auf dem urbanen Terrain? Wie finden wir den Ausgang aus unserer Meinungsblase, und wie können wir innerhalb unseres Stadt-Stammes die Widerrede wagen? In der STADTSICHT zeigen wir es auf. So könnte Auseinandersetzung zwischen sich widersprechenden Positionen künftig gehen und gedeihen.

Ausserdem: Zu Besuch in einer 900 Jahre jungen Institution. Frische Ideen von Kulturfinanciers, die sich mit William Turner sehr gut auskennen. Neues (und nicht ganz ernst Gemeintes) aus der Vorbild-Stadt Kopenhagen. Und wenn Diskutieren gar nicht mehr hilft, schauen wir noch beim Schönheitschirurgen vorbei.


Ausgabe 3/2019

Um was geht es, wenn in Luzern politisch über den künftigen Tourismus in der Stadt gestritten wird? STADTSICHT zeigt auf, dass die ganze Zentralschweiz eingeladen ist, mitzureden. Und dass ein kommendes Wachstum der weltweiten Reisebewegungen sich nicht lokal verhindern lässt – vielmehr geht es darum, richtig zu steuern.

Unter anderen sagt uns der Chef des Flughafens Zürich, wie das gehen könnte – und was uns noch alles blüht.

Ausserdem: Für alle, die wissen möchten, was man per sofort von der Vorzeigestadt Kopenhagen in Luzern anwenden könnte: Das legendäre dänische Planungsbüro Gehl zeigt es exklusiv auf.


Ausgabe 2/2019

Wie soll man gut und richtig entscheiden, wenn man schon gar nicht weiss, was wirklich ist? Das ist ein Problem – und wir in Luzern kennen es besonders gut. Weil vielfach die Analyse fehlt, dominieren Meinungen und Politwettbewerb, gerade vor Wahlen.

Machen Sie sich gefasst auf das Plädoyer für die Vermessung der Zentralschweiz und ihres Mittelpunkts, der Region Luzern. Big Data könnte helfen. Und weil wir eine Diskussionsplattform sind, denken wir auch noch gleich das Gegenteil.


Ausgabe 1/2019

Diesmal haben wir uns eines grossen Themas angenommen. Wahrscheinlich ist es sogar das grösste, wichtigste und prägendste im Zentrum unseres Lebensraumes für die kommenden Jahrzehnte. 

Wir denken über den Durchgangsbahnhof in Luzern nach.